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Welches Beuteschema hast Du? Wie Du als Mann Deine Vorlieben erkennen und ändern kannst

Beuteschema: Männliche Vorlieben

Andy Pasion Blog
Ein Blogartikel von Andy

„Sieht das neue Mädel an Markus‘ Seite nicht genauso aus wie seine letzte Freundin?“ Sowas beobachte ich immer wieder, wenn ich gewisse Männer sehe. Klar ist: jeder Mensch – egal ob Mann oder Frau – ist „Wiederholungstäter“ und hat ein bestimmtes Beuteschema. Tatsächlich kann es wirklich ein Segen sein, zu wissen worauf man steht. Oft suchen wir uns aber immer wieder die falschen Partner, mit denen wir jedes Mal die gleiche unglückliche Beziehung führen.

In diesem Artikel möchte ich Dir deshalb erklären, was die Partnerwahl genau ausmacht und wie Du sie systematisch ändern kannst. Diese Neuausrichtung in Sachen Liebe kann Dir helfen, dass Du nicht mehr länger Single bist oder Deine alten Fehler ständig wiederholst.

Was versteht man unter Beuteschema? Definition, was das Wort bedeutet

Ursprünglich kommt der Ausdruck aus der Biologie und besagt, dass bestimmte (z. B. visuelle) Reize bei fleischfressenden Tieren ein Jagdverhalten in Gang setzen. Wenn Du mal eine Tierdoku über Löwen gesehen hast, weißt Du sicher, was ich meine.

Das Wort „Beuteschema“ ist in meinen Ohren eine recht archaische Bezeichnung für das menschliche Paarungsverhalten. Es klingt nach Steinzeit, als echte Männer noch auf die Jagd gegangen sind, statt sich 8 Stunden am Tag im Büro den Hintern breit zu sitzen. Nicht nur auf die Jagd nach erlegbaren Mammuts, sondern auch nach paarungsgeeigneten Weibchen (die man dann an den Haaren in die Höhle geschleift hat).

Spaß beiseite: Der etwas scherzhaft verwendete Begriff „Beuteschema“ ist neben der Tierwelt mittlerweile auch in der (Küchen-)Psychologie zu Hause und meint, dass wir Menschen bei der Partnersuche immer nach einem ähnlichen Typ Frau bzw. Mann Ausschau halten und uns in diesen verlieben. Vielleicht hast Du das auch bei Dir selbst oder Freunden beobachtet, dass sie für Affären oder Beziehungen immer denselben Frauentyp bevorzugen.

Wie entsteht ein bestimmtes Beuteschema? Was meine Hobby-Psychologie besagt

Wie Du weißt bin ich kein Psychologe, aber ich habe schon mit hunderten von Männern in meinen Coachings gesprochen, ebenso mit Vertretern des anderen Geschlechts, die mir privat von ihren vergangenen Beziehungen erzählt haben. Zusammen mit meinem Wissen aus der Ratgeber-Literatur kenne ich mich daher in diesen Themen mittlerweile ziemlich gut aus und weiß, wie wir Menschen unsere Angeln beim Flirten auswerfen.

Warum hat man(n) eigentlich ein Beuteschema?

Gute Frage! Wie Du selbst weißt, gibt es die unterschiedlichsten Ladies auf diesem Planeten, von denen wir beim Flirten die vielversprechendste auswählen wollen. Doch jedes Mal bei der Suche vom Punkt Null zu starten, würde uns viel zu viel Zeit und Nerven kosten. Die Dates mit all den Enttäuschungen würden einfach kein Ende nehmen…

Klar ist, wir müssen den Überblick behalten. Aus der Fülle an Möglichkeiten treffen wir deshalb aufgrund unserer Erfahrungen eine Vorauswahl. Dabei legen wir – bewusst oder unbewusst – fest, welche Partner für uns geeignet sind und hoffen so auf schnellere Erfolge in der Liebe.

Die 2 Wege, wie ein Beuteschema entstehen kann

Manch einer fragt sich, wie er so verrückt sein kann, dass er immer wieder auf die Falsche hereinfällt. Oder ob sein Geschmack ganz anders wäre, wenn er im Leben andere Erfahrungen gesammelt hätte. Es sind meiner Meinung nach vor allem 2 Faktoren, die unsere Partnerwahl bestimmen:

1. Erfahrungen: Rückgriff auf Bewährtes und alte Gewohnheiten

Du kennst das sicher von Dir selbst: Wenn Du mit einer Sache gute Erfahrungen gemacht hast, greifst Du immer wieder darauf zurück. Du hast Dir zum Beispiel eine Bohrmaschine von einer bestimmten Marke gekauft und warst so zufrieden, dass Du Dir das nächste Mal ein Werkzeug vom selben Hersteller holst. Ich selbst habe mir vor ein paar Tagen im Supermarkt ein großartiges Schoko-Müsli besorgt und werde es sicherlich nochmal kaufen, wenn die Packung leer ist.

So ist es auch in der Liebe, wenn wir nach einem geeigneten Partner suchen. Wer mit einem speziellen Typ Frau gute Erfahrungen gemacht hat, wünscht sich nach der Trennung eine ähnliche Freundin, von der er glaubt, genauso glücklich mit ihr zu werden wie mit der Ex.

Oft geschieht diese Partnerwahl gar nicht bewusst, sondern ist reine Gewohnheit und auch Bequemlichkeit. Was meine ich damit? Ganz einfach: Auf ausgetrampelten Pfaden zu gehen ist immer einfacher, als sich einen neuen Weg durch das Dickicht im Urwald zu schlagen.

Ich habe zum Beispiel einen Freund, der in Single-Zeiten oft in die Disco feiern gegangen ist und immer nach demselben Frauentyp Ausschau gehalten hat: Studentin Mitte 20, mit einem Hauch von Öko, Chucks-Trägerin und Rockmusik-Fan. Warum er das tat? Er wusste einfach, bei welcher Zielgruppe er ankommt, was er zu ihnen sagen muss und wie er sie für ein One-Night-Stand ins Bett bekommt.

2. Sehnsüchte: Ausgleich von Defiziten und Befriedigung von Bedürfnissen

Ausgleich von Defiziten und Bedürfnissen: Frau kocht für Mann

Das ist die eine Seite. Aber gute Erfahrungen und die Macht der Gewohnheit sind nicht alles. Oft suchen wir uns genau solche Partnerinnen, die unsere eigenen „Fehler“ und Schwächen ausgleichen sollen. Der Kerl, der schlampig im Haushalt ist und keine Hemden bügelt, will womöglich eine Freundin, die ihn versorgt und bemuttert. Und wer besonders strenge Eltern hatte, sucht sich vielleicht eine Partnerin, die ihn im Alltag (hoffentlich) nachsichtig und liebevoll behandelt.

Tief sitzende Bedürfnisse, die wir durch eine Partnerschaft befriedigen wollen, führen ebenfalls zu einem bestimmten Beuteschema. So schauen viele Singles Pornos und lernen dort einen Frauentyp mit erotischen Vorzügen kennen, die sie sich auch bei ihrer Freundin wünschen. Sie suchen dann nach einem blonden Engel mit heißen Kurven, merken aber irgendwann, dass diese Schönheiten für sie leider unerreichbar sind.

Ich hatte selbst einmal einen Freund, der ein ausgeprägtes Helfersyndrom hatte. Dieser Mann hat sich ständig Frauen mit seelischem „Knacks“ gesucht, weil er hoffte, sie „therapieren“ zu können. Sein Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen war so stark, dass er selbst bei der Partnerwahl nicht die Finger von diesen weiblichen „Problemfällen“ lassen konnte.

Das Leben mit diesen „Patientinnen“ war für ihn wirklich kein Zuckerschlecken… an diesen zwei letzten Beispielen siehst Du bereits, dass uns manche Beuteschemata nicht guttut und dass man es manchmal um 180 Grad ändern muss, damit man in einer Beziehung wirklich glücklich werden kann.

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Um eine bestimmte Frau zu erobern oder eine Freundin zu finden, musst Du außerdem diese EINE Anweisung befolgen! Alle erfolgreichen Männer in puncto Flirt & Dating wenden diese Methode an.

Aber das Schlimme daran ist: 99% aller Männer werden dieses Geheimnis niemals erfahren und bleiben daher ewig Single!

Die entscheidende Frage: Zu welcher Sorte Mann willst DU gehören?

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Wenn gewisse Vorlieben zum Problem für uns Männer werden

Solange wir mit einem bestimmten Frauentyp glücklich und zufrieden sind, ist alles gut. Allerdings kann ein Beuteschema, an dem wir festhalten, auch zur Liebesfalle werden. Wenn das bei Dir der Fall ist, musst Du Dir keinen teuren Ratgeber zu diesem Thema kaufen und Dich durch hunderte Buchseiten wälzen. Ich werde Dir in diesem Artikel nun zeigen, wann ein Problem besteht und es Zeit wird, etwas bei der Partnersuche zu ändern.

+++ Fall 1: Das Beuteschema der Marke „unerreichbar“, das uns reizt +++

Warum sind so viele Männer ewig Single? Ganz einfach: Sie jagen beim Flirten einem Gespenst hinterher, einem Idealbild, das für sie unerreichbar ist. Durch Fernsehen, Zeitschriften und die oben schon erwähnten Pornos bekommen Kerle ein völlig verzerrtes Frauenbild. Sie wünschen sich dann eine in ihrer Fantasie zusammengebastelte Traumfrau, die es in ihrem Leben entweder gar nicht gibt, oder die nicht zu ihnen passt, weil sie drei Ligen höher spielt.

1. „Die Schöne und das Biest“ – eben doch nur ein Märchen!

Hollywood und andere Medien vermittelt uns leider oft ein völlig unrealistisches Bild von der Liebe und dem, was möglich ist. Warum sollte zum Beispiel die selbstbewusste, attraktive Top-Managerin auf einen schüchternen, mittellosen Studenten abfahren, der völlig andere Hobbys und Interessen hat?

Auch der Plan, durch eine Partnerin die eigenen Defizite auszugleichen und Hilfe zu bekommen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wenn Dein Leben das reinste Chaos ist, wird keine Retterin kommen, die Dich an die Hand nimmt und Ordnung in Dein heilloses Durcheinander bringt.

Der Grund, warum all diese Ladies unerreichbar sind: Sie haben natürlich auch ihr Männerbild und suchen sich in der Regel Kerle, zu denen sie aufschauen können oder die ihnen zumindest ebenbürtig sind. Bevorzugt werden starke und selbstbewusste Gentlemen mit gutem Beruf, Humor, einem ausgefüllten Leben und weiteren typisch männlichen Qualitäten.

2. Warum das Unerreichbare uns so reizt – die vertrackte Psychologie

Wir Menschen sind unglücklicherweise so gestrickt, dass wir die Dinge am meisten begehren, die wir nicht haben können. Sicher kennst Du das selbst noch: Sachen, die unsere Eltern uns als Kinder verboten haben – zum Beispiel am Glas Bier vom Vater nippen – wurden dadurch nur umso interessanter. Auch Sonderangebote, die es nur für kurze Zeit gibt, sorgen dafür, dass die Menschen wie verrückt in die Supermärkte und Elektronikgeschäfte rennen (und sich um die Flachbild-Fernseher prügeln).

In der Liebe kann dieses Verhalten zum echten Problem werden. Denn wenn wir ständig den „Göttinnen“ nachjagen, die sich nicht die Bohne für uns interessieren, ist das auf Dauer ziemlich frustrierend. Viele Unglücksraben geben dann auf und sagen sich: „Ich bin nicht gut genug für diese Schönheiten!“ Mehr noch als die ständigen Körbe schmerzt der Liebeskummer, wenn wir uns Hals über Kopf in die Falsche verlieben und dann knallhart abgewiesen werden.

3. Was Du tun kannst, um Dein Beuteschema heute noch zu ändern

Zum Glück gibt es eine klare Lösung bei diesem Thema: Du musst einfach Du selbst sein, eine starke Persönlichkeit entfalten und Dein Leben auf Vordermann bringen, damit Du eine realistische Chance bei diesen Halbgöttinnen hast. Bist Du mit Deiner Entwicklung so weit bist, dauert es natürlich ein bisschen. In der Zwischenzeit wirfst Du Deine Fangnetze beim Flirten in eine andere Richtung aus. Ich helfe Dir dabei!

4. Was ist mein Beuteschema und tut mir das auf Dauer überhaupt gut?

Ich möchte, dass Du Dir intensiv Gedanken über Deine Idealvorstellung macht. Am besten nimmst Du Dir – nur wenn Du willst – ein Blatt Papier und beantwortest für Dich selbst einmal schriftlich die folgenden Fragen:

  • Auf welchen Typ Frau stehe ich eigentlich genau? Welches Mädel sehe ich, wenn ich die Augen schließe, eine bestimmte Haarfarbe, Körpergröße, einen Modestil?
  • Welche (Charakter-)Eigenschaften wünsche ich mir bei meiner Partnerin?
  • Woher kommen diese Wünsche und Bedürfnisse? Stammen sie von Eltern, Freunden, Kinofilmen, Männerzeitschriften, Romanen etc.?
  • Versuche ich durch diese Partnerinnen Probleme zu lösen, die ich eigentlich erst einmal allein lösen müsste? Welche Probleme und Themen sind das?
  • Warum genau tut mir dieses Beuteschema nicht gut? Welche Folgen hat dieses Idealbild in meinem Alltag?
  • Durch welche realistischen Erwartungen könnte ich diesen Partnerwunsch ersetzen?
  • Was würde sich verändern, wenn ich meine Wunschvorstellungen auch nur um 5 % ändern würde? Würde es mich in irgendeiner Weise glücklicher machen?

Diese Fragen sollen nur eine Anregung sein, damit Du einmal genau über Deine eigene Situation nachdenkst. Je konkreter Deine Antworten ausfallen, desto mehr Klarheit hast Du und desto gezielter kannst Du etwas zum Positiven verändern.

5. Wie kann ich mein Beuteschema ändern? Brich beim Flirten aus alten Gewohnheiten aus!

Nachdem Du Deine Vorlieben jetzt genau kennst und weißt, warum sie nicht das Richtige für Dich sind, kann die Veränderung beginnen. Ich möchte, dass Du die Augen öffnest, wenn Du auf Partys bist, morgens mit der Bahn zur Arbeit fährst oder auch auf Singlebörsen / in Flirt-Apps Dein Glück probierst.

Suche einmal gezielt den Kontakt zu Frauen, die Du einigermaßen attraktiv findest, die aber (wichtig!) Deinem bisherigen Beuteschema NICHT entsprechen! Wenn Du Dir bisher an zickigen Modepüppchen die Zähne ausgebissen hast, kannst Du zum Beispiel mal süße Studentinnen im Schlabberlook ansprechen, die mit Intelligenz, Witz und Charme so manchen Mann um den Finger wickeln.

6. Neue Erfolgserlebnisse mit dem anderen Geschlecht sammeln

Das klingt vielleicht etwas widersinnig zunächst, ist aber die beste Hilfe, die ich Dir geben kann. Du brauchst einfach neue Erfahrungen, um zu sehen, was es sonst noch für schöne Gewächse auf der großen weiten Blumenwiese gibt. Überwinde den inneren Widerstand und brich gezielt mit Deinen alten Gewohnheiten, auch wenn Du Dich erstmal unwohl dabei fühlst.

Hast Du das Gefühl, dass Dir diese neuartigen Kontakte etwas geben können? Sammle Erfolgserlebnisse! Mit etwas Geduld und Experimentieren wirst Du merken: Es gibt auch hübsche Ladies außerhalb Deines gewohnten Fahrwassers, mit denen Du eine großartige Zeit verbringen kannst und die Dir viel mehr positives Feedback geben als Deine falschen „Traumfrauen“. Mit diesen tollen Erfahrungen kannst Du allmählich auf einen Frauentyp umsatteln, der Dich wirklich glücklich macht.

+++ Fall 2: Ständig Stress und Streit in der Beziehung +++

Kumpeltyp als Beuteschema

Andere Männer finden zwar eine Frau, wählen sich aber laufend Partnerinnen aus, die gar nicht zu ihnen passen. Mein Freund Rob stand zum Beispiel immer unheimlich auf weibliche Kumpeltypen, weil sie so herrlich unkompliziert sind. Mit diesen androgynen Geschöpfen konnte er Dinge tun, die er mit „typischen Partnerinnen“ nicht tun konnte: Fußball schauen, schmutzige Witze reißen oder so manche Partynacht durchmachen, ohne dass es böses Blut gab.

Das Problem war allerdings: Diese Kumpeltypen ziehen normalerweise auch andere Herren an wie das Licht die Motten. Freundschaft zu anderen Männern ist diesen Kumpelinen extrem wichtig. Das mündete bei Rob in rasende Eifersucht, weil seine Freundin ständig mit ihren Kumpels unterwegs war, von denen nicht wenige heimlich in sie verliebt waren. Wer zur Eifersucht neigt, sollte eben keine Beziehung mit einem Kumpeltyp führen.

1. Die alte Story: Wenn Frauen auf „Arschlöcher stehen“…

Beim anderen Geschlecht tun sich dieselben Schwierigkeiten auf. Jeder von uns hat schonmal gehört, dass so manche Damen auf „Arschlöcher“ stehen. Sie suchen sich Männer, die zunächst selbstbewusst und willensstark wirken, wilde Abenteuer bieten und wie echte Superhelden sind. Keine Frage: Mit diesen Kerlen wird es nicht langweilig, ein aufregender Alltag ist garantiert.

Die anfängliche Lust kann aber auch hier schnell in Frust umschlagen. Diese Arschloch-Typen sind nämlich oft aufbrausend oder sogar gewalttätig, untreu und behandeln ihre Freundinnen einfach respektlos. Die betroffenen Frauen lösen diese unheilvollen Bindungen meist nach reichlich Schmerz und Tränen auf, angeln sich aber nach ein paar Monaten wieder einen Vertreter der Kategorie „Arschloch“. Und unter uns: Du musst kein Arschloch sein. Frauen die mit sich selbst im Reinen sind, lassen sich nicht auf Arschlöcher ein, ganz im Gegenteil, sie suchen einen Mann der sie respektvoll behandelt!

2. Eine Liebe voller Widersprüche – wenn das Idealbild doch nicht glücklich macht

Du siehst den Widerspruch: Was uns eigentlich glücklich machen soll und zunächst gut aussieht, ist eine Medaille mit zwei Seiten. Der Segen kann sich im Beziehungsalltag schnell als Fluch erweisen, wenn das böse Erwachen folgt. Das Ergebnis ist erbitterter Streit, bis es irgendwann zur Trennung kommt.

Doch statt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, halten viele Menschen an ihrer tückischen Liebesfalle fest und lassen sich immer wieder auf dieselbe Sorte Partner ein. Es ist einfach zu verlockend… Damit ist jetzt aber bei Dir Schluss!

3. Wie ist mein Beuteschema und welche Stolperfallen lauern in meinen Beziehungen?

Nun solltest Du Dir intensiv Gedanken darüber machen, welchen Typ Frau Du gewöhnlich für eine Partnerschaft auswählst und warum das jedes Mal direkt in die Katastrophe führt. Auch hier habe ich wieder ein paar Fragen zusammengestellt, die Du mithilfe von einem Blatt Papier und Stift beantworten kannst:

  • Welche Art von Frauen habe ich in den letzten Wochen, Monaten und Jahren für eine Affäre oder Beziehung ausgewählt? Was hatten all diese Bekanntschaften / Freundinnen gemeinsam? Welche wiederkehrenden Muster gibt es?
  • Gibt es Erfahrungen in früheren Partnerschaften, die mich stark geprägt haben?
  • Was ist der Grund / Auslöser, weshalb es in meinen Partnerschaften immer wieder zu Streit kommt? Welches wiederkehrende Muster ist hier zu erkennen?
  • Welche Eigenschaften, Erwartungen und Bedürfnisse bei mir und bei der Frau sind es, die solche Streitigkeiten auslösen?
  • Warum wähle ich immer wieder solche Unglücksengel aus, obwohl sie mir nicht guttun? Welche meiner Bedürfnisse erhoffe ich dadurch zu befriedigen?
  • Versuche ich durch die Partnerwahl ein gewisses „Loch“ in mir zu stopfen oder meine Probleme zu lösen, die ich eigentlich auf eigene Faust bewältigen müsste?
  • Welche Eigenschaften einer Frau würden mir stattdessen guttun – und zwar nicht kurz-, sondern langfristig? Warum habe ich diesem „besseren“ Frauentyp bei der Partnersuche bisher keine Beachtung geschenkt?
  • Wie würde sich mein Leben ändern, wenn ich eine auch nur 5 % reifere, „vernünftigere“ Beziehung eingehen würde?

Du siehst: Zunächst geht es darum, das eigene Beuteschema anhand der bisherigen Vorlieben zu erkennen. Als nächstes solltest Du herausfinden, warum die Eigenschaften dieser Partnerinnen für Konflikte sorgen und was stattdessen das Richtige für Dich wäre.

4. Der süßen Verlockung widerstehen: Wie man sein Beuteschema schnell ändert

Wie schon gesagt, es ist eine verzwickte Situation: Gerade die „Ecken und Kanten“, die Dich an einer Frau faszinieren, können später in der Partnerschaft zur Hölle auf Erden werden. Es sind eben nur auf den ersten Blick positive Eigenschaften… Auch wenn es schwer ist: Widerstehe der Versuchung und mache um solche Damen zukünftig einen großen Bogen, die Dir aller Voraussicht nach nicht guttun werden.

Mache Dir klar, dass Du andernfalls nur in Dein Unglück rennst und halte Dir genau vor Augen, welche Frauen Du stattdessen suchen willst, um Deine zukünftigen Beziehungen auf eine neue, viel reifere Ebene zu heben. Es gibt dort draußen wirklich aussichtsreiche Alternativen!

Sei ein wenig experimentierfreudig und tritt verstärkt in Kontakt zu anderen Frauentypen, die nicht so zerstörerische Marotten an den Tag legen. Auch wenn Du Dein altes Beuteschema zunächst schmerzlich vermissen wirst: An den neuen Partnerinnen wirst Du im Laufe der Zeit ganz andere tolle Eigenschaften entdecken, die sehr aufregend sind und Dich letztendlich glücklich machen.

Welche Tipps Du sonst noch beachten musst…

Du willst jetzt Deine Ängste besiegen und endlich die attraktiven Frauen erobern, die Du wirklich haben willst?

In meinem kurzen Video zeige ich Dir die Abkürzung zum Erfolg:

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