Das Mädel, welches Du seit kurzem datest, erwidert Deine Gefühle nicht. Sie sieht Dich nicht als potenziellen Partner. Autsch! Oder aber Deine Ex-Freundin möchte nach der Trennung ein gutes Verhältnis zu Dir bewahren und endlich das Kriegsbeil begraben.
Daher sagt sie jetzt, dass ihr „sehr gerne Freunde bleiben“ könnt und schiebt Dich damit elegant in die Friendzone. Vielleicht ist das ein vergiftetes Angebot… Denn Du stellst Dir die Frage, über die schon viele Menschen in so einer schwierigen Situation gerätselt haben:
„Ist eine Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich? Funktioniert so etwas überhaupt – oder ist das Ganze nur eine schöne Illusion aus kitschigen Hollywood-Filmen?“
Passiert es nicht früher oder später, dass einer von beiden mehr will und dann unglückliche Liebe empfindet?
In diesem Ratgeber-Artikel möchte ich Dir alle Pro- und Contra-Argumente vorstellen, basierend auf meiner persönlichen Erfahrung und meinem Wissen im Bereich der Psychologie.
Das heißt, ich werde Dir die Chancen und Vorteile einer Freundschaft zwischen den Geschlechtern zeigen, ohne die Grenzen, Nachteile und Risiken zu verschweigen. So kannst Du selbst entscheiden, ob Du Dich auf eine rein platonische Beziehung einlassen willst.
Am Ende gebe ich Dir außerdem nützliche Tipps und Regeln mit auf den Weg, wie Du mit der Friendzone umgehst, um das Herz Deiner Traumfrau eventuell doch noch zu erobern.
Es ist eine wirklich spannende und wichtige Frage: Können Männer und Frauen befreundet sein? Auch ohne Studien sind viele Menschen überzeugt: Das klappt nicht! Dann hört man oft Sprüche, wie jemand sagt: „Es gibt keine Freundschaft zwischen Mann und Frau, weil immer einer von beiden mehr will.“ Nämlich Sex oder eine Partnerschaft.
Denkst Du auch so? Dann stehst Du mit Deiner Meinung in unserer Gesellschaft wahrlich nicht alleine da, wie eine Befragung zeigt.
So hat das namhafte Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Jahr 2013 in Deutschland eine Umfrage zu Freundschaften zwischen Männern und Frauen durchgeführt.
Demnach vertraten 52 Prozent der Befragten – also knapp mehr als die Hälfte – die Meinung: „Ja, es kann auf Dauer nicht gut gehen, denn irgendwann möchte einer von beiden mehr.“
Lediglich 29 Prozent gaben laut Umfrage als Antwort an, dass eine Männer und Frauen enge Freunde sein können.
Das IfD Allensbach befragte im selben Jahr außerdem Personen in Deutschland zu ihrer persönlichen Erfahrung mit gegengeschlechtlichen Freundschaften. Hier ergab sich ein durchaus ähnliches Bild:
Nur 34 Prozent der Befragten gaben an, aktuell oder in der Vergangenheit eine beste Freundschaft mit einem Menschen des anderen Geschlechts (gehabt) zu haben. Dem gegenüber standen satte 63 Prozent, die zum Zeitpunkt der Befragung noch nie in ihrem Leben mit einer Person des anderen Geschlechts eng befreundet gewesen waren.
Die Daten der oben erwähnten Umfragen bestätigen das Vorurteil: Freundschaften zwischen Mann und Frau sind immer noch eine Seltenheit in Deutschland. Dazu passend verweist auch ein Artikel im „Spiegel“ auf eine Studie, der zufolge circa 90% unserer Freunde dasselbe Geschlecht haben wie wir selbst.
Das hat aber nicht nur mit der sexuellen Spannung zu tun, die bei so einem platonischen Verhältnis ständig in der Luft liegt und nach einiger Zeit für Konflikte sorgen kann:
Laut Erkenntnissen der Psychologie funktioniert eine Freundschaft zwischen Mann und Frau in vielen Fällen nicht gut, weil die Geschlechter unterschiedliche Ansprüche daran haben. So legen Frauen mehr Wert auf Loyalität, emotionale Nähe und intime Gespräche in Freundschaften; Männern hingegen sind eher Dinge wie gemeinsame Hobbys, spannende Unternehmungen und sozialer Status wichtig.
Genau aus diesem Grund empfinden einige Männer die enge Freundschaft mit einer Frau aber auch als erfüllender, da sie bei der besten Freundin eher mal ihr Herz ausschütten können. Gerade beim Thema Liebe erweist sich die Kameradin oft als einfühlsame Zuhörerin.
In Gesellschaft der männlichen Kumpels sind intensive Gespräche über die eigenen Gefühle jedoch oft nicht möglich, wenn es sich um „harte Machos“ handelt.
Und gerade bei jüngeren Generationen sind gemischtgeschlechtliche Freundschaften auf dem Vormarsch. Das mag auch mit der Auflösung der klassischen Geschlechterklischees zusammenhängen.
So gehen einige Männer heutzutage hin und wieder mal gerne shoppen, während manche Frauen einem derben Kneipenabend mit viel Bier und schmutzigen Witzen nicht abgeneigt sind. Klar, dass solche Flexibilität die „gender-gemixten“ Unternehmungen befördert…
Okay, die Daten aus Studien und Umfragen sind das eine. Aber was ist meine Meinung als Mann? Und was sagt der Flirtcoach zu dem Thema? Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass wirklich intensive Freundschaften zwischen Mann und Frau NICHT möglich sind. Zumindest in den meisten Fällen stimmt das Vorurteil, wie ich finde.
Der Grund: So ein kumpelhaftes Verhältnis zwischen den Geschlechtern funktioniert meistens nicht, weil einer von beiden sich irgendwann verliebt und dann mehr will als nur Freundschaft.
Hinzu kommt, dass so eine rein freundschaftliche Beziehung oft von vornherein nicht aufrichtig und ehrlich ist. Das habe ich schon oft so erlebt.
Besonders Männer lassen sich beim Dating auf die Friendzone ein, weil sie sich insgeheim mehr erhoffen: Sie wollen der Auserwählten auf diese Weise näherzukommen, um sie doch noch zum Sex zu verführen.
Das heißt, sie täuschen dem Mädel nur vor, der beste Kumpel zu sein, um quasi „durch die Hintertür“ ihr Ziel einer Partnerschaft zu erreichen.
„Lass uns Freunde bleiben…“ Jeder kennt die Situation, wenn die Traumfrau diesen Satz sagt. Oft fällt er nach einer schmerzhaften Trennung vom Partner, oder wenn man beim Dating in der Kennenlernphase einen niederschmetternden Korb verpasst bekommt.
Und klar: Die andere Person ist ein wichtiger Mensch, den man in seinem Leben am besten behalten möchte, wie einen kostbaren Schatz.
Aber klappt sowas überhaupt, eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau?
Bei der Beantwortung dieser Frage würde ich zunächst skeptisch sein und eher zu einem Nein tendieren.
Denn: Zwischen den Geschlechtern existiert eine natürliche sexuelle Anziehung, die biologisch gesehen unsere Fortpflanzung sicherstellen soll.
Wenn Mann und Frau sich grundsätzlich mögen (charakterlich und optisch), ist also die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich gleichzeitig auch sexuell zueinander hingezogen fühlen. Zumindest einer von beiden empfindet meistens Liebe und will dann eine Beziehung oder Freundschaft Plus eingehen.
Das ist ein altes Vorurteil, was sich leider oft bewahrheitet…
Doch Pro und Contra gibt es bei vielen Themen im Leben – auch bei der Frage, ob Männer und Frauen miteinander befreundet sein können. Eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Ob die Sache trotzdem gut geht, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Um eine bestimmte Frau zu erobern oder eine Freundin zu finden, musst Du außerdem diese EINE Anweisung befolgen! Alle erfolgreichen Männer in puncto Flirt & Dating wenden diese Methode an.
Aber das Schlimme daran ist: 99% aller Männer werden dieses Geheimnis niemals erfahren und bleiben daher ewig Single!
Die entscheidende Frage: Zu welcher Sorte Mann willst DU gehören?
Wenn Du ein selbstbewusster Mann werden willst, der Frauen spielend leicht erobern kann…
…dann klicke jetzt auf den „Play-Button“ und profitiere in diesem kurzen Video von meinem Wissen!
Vorurteil hin oder her – Freundschaften zwischen Mann und Frau sind meiner Erfahrung nach möglich, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
Ihr könnt also ein super Team sein, wenn die meisten dieser Punkte auf euch zutreffen!
Trotzdem gibt es immer auch ein paar Nachteile und Risiken, wenn Männer und Frauen miteinander befreundet sind. Deshalb möchte ich Dir nun die Pro- und Contra-Argumente dazu vorstellen:
Nun kennst Du die Vor- und Nachteile, wenn Männer und Frauen befreundet sind miteinander. Damit kannst Du auch abwägen, ob eine Freundschaft zu der Dame wirklich Sinn macht für Dich.
Versuche Dich von Deinen Gefühlen zu lösen und die Sache wirklich mal ganz neutral „aus der Vogelperspektive“ zu betrachten!
Wie würden außenstehende Menschen auf euch beide schauen? Kannst Du wirklich ihr bester Freund werden und eine rein platonische Beziehung mit ihr führen?
Bei der Beantwortung geht vor allem um zwei wesentliche Fragen:
Möglich ist diese Freundschaft zwischen Mann und Frau nur dann, wenn Du keinerlei sexuelle Anziehung mehr zu ihr verspürst. Du solltest euer kumpelhaftes Verhältnis nicht ausnutzen, um dem Mädel näherzukommen und sie zu verführen.
Zu den wichtigsten Regeln gehört es, erstmal nicht mit ihr zu flirten, solange keine einladenden Signale von ihr kommen. Jedes Anbaggern wäre ein Vertrauensbruch und würde ihre Angst wecken, dass Du die Freundschaft in Wahrheit gar nicht richtig akzeptierst.
Klar, ihr den guten Freund nur vorzuspielen wäre nicht ehrlich – außerdem durchschauen die meisten Frauen diese Masche ganz schnell.
Auch kann es passieren, dass sie Deine Emotionen gegen Dich verwendet und Dich zu ihrem „Schoßhündchen“ macht. Das heißt, sie nutzt Deine Liebe aus, indem sie Dich um teure Geschenke, Einladungen und Hilfe bei jedem kleinen Problem bittet.
Und Du als übertrieben höflicher Nice Guy erfüllst ihr jeden Wunsch – angetrieben von der Hoffnung, dass sie sich im Gegenzug doch noch in Dich verliebt oder für Sex bereit ist.
Hinzu kommt, dass Dir der Kontakt zu ihr emotional nicht guttut, wenn Du tatsächlich in sie verliebt bist.
Willst Du Dich durch die ständige Nähe zu ihr quälen? Besonders verletzend wird es für Dich, wenn sie plötzlich einen neuen Freund hat und Dir ständig von ihrer Beziehung mit ihrem Partner berichtet.
In dem Fall bringt Dir die platonische Freundschaft nicht nur Herzschmerz, sondern erzeugt auch eine sogenannte „Oneitis“ – also eine ungesunde emotionale Fixierung auf die vermeintliche „Traumfrau.
Diese Oneitis blockiert Dich innerlich, sodass Du weiterhin nur Augen für SIE hast und keine neuen Frauen kennenlernst, bei denen Du realistischere Chancen hättest.
Hast Du noch Gefühle für sie, gibt es nur eine Lösung: Du musst den Kontakt zu ihr auf Eis legen und auf Abstand gehen, bis Du Dich „entliebt“ hast. Das kann Wochen, manchmal auch Monate dauern.
Wenn bestimmte Freundschaften zwischen Mann und Frau nicht möglich sind, reicht es nicht, einfach den Schalter umzulegen und einen auf beste Kumpels zu machen. Ihr müsst erstmal schauen, ob ihr überhaupt eine gemeinsame Basis habt, was eure Hobbys, Interessen und Wertvorstellungen angeht.
Wenn Dir die Gesprächsthemen der Lady auf die Nerven gehen und Dir nach jedem Telefonat oder Treffen die Ohren glühen, ist das kein gutes Zeichen.
Ebenso schlecht ist es zum Beispiel, wenn ihr euch beim Filmabend streitet, weil sie nur Komödien schauen will, aber Du nur Horrorfilme. Oder wenn sie tagsüber mit Dir in der Stadt shoppen gehen möchte, aber Du lieber zur Technik-Messe fährst.
Okay, das sind jetzt etwas billige Klischees. Aber Du weißt, was ich damit sagen will:
Männer und Frauen haben oft unterschiedliche Interessen – das ist kein Vorurteil, sondern die ungeschminkte Wahrheit. Wenn eure Freundschaft funktionieren soll, müsst ihr bereit sein, Kompromisse zu machen, ohne euch allzu sehr zu verbiegen.
Zu diesen Regeln gehört auch, klar zu kommunizieren, welche Erwartungen ihr an eure Freundschaft habt, und diese miteinander abzugleichen.
Fühlt in euch hinein und überlegt ehrlich, ob die Sache funktionieren kann!
Bevor zwei Menschen sich gegenseitig nur nerven, kränken oder langweilen, ist es besser, sich die Unterschiede einzugestehen und getrennte Wege zu gehen. Klingt hart, ist aber so!
Wenn in Deinem Fall die enge Freundschaft zwischen Mann und Frau nicht funktioniert, musst Du nicht gleich den Kontakt abbrechen. Es gibt noch einen weite Möglichkeit: Du kannst aus der Friendzone rauskommen und sie doch noch als feste Partnerin erobern – oder es zumindest mal versuchen.
Hierfür gibt es aber keine schnelle und simple Lösung, so ehrlich muss ich zu Dir sein.
Es reicht nicht, wenn Du einfach ein Date vereinbarst, Romantik zauberst, und ihr nochmal Deine Liebe gestehst. Auch Tipps, sie bei eurem nächsten Treffen direkt zu berühren und zu küssen dürfte scheitern. All diese Annäherungsversuche werden auf Widerstand stoßen, wenn sie Dich bisher nur als guten Freund sieht.
Aber was kannst Du stattdessen tun, um der Friendzone zu entfliehen und eure Freundschaft in eine Beziehung zu verwandeln?
Die Antwort: Du musst erstmal für einige Wochen zu ihr auf Abstand gehen und die Zeit intensiv dafür nutzen, Deine männliche Attraktivität zu steigern. Du musst ein völlig neuer Mann werden, den sie begehrt – die beste Version von Dir selbst.
Zur Umsetzung solcher Tipps gehört auch, andere Frauen kennenzulernen und zu daten. Ziel ist, dass Deine Auserwählte ein kleines bisschen eifersüchtig wird und merkt, dass Du kein bedürftiges Klammeräffchen bist, das sich vor ihr in den Staub wirft.
Wer signalisiert, dass er „leicht zu haben“ ist, macht sich nämlich uninteressant beim Flirten…
Wie genau diese Strategie funktioniert?
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In meinem kurzen Video zeige ich Dir die Abkürzung zum Erfolg:
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