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Beta-Mann: Definition, 20 typische Eigenschaften und wie Du zum Alpha wirst!

Klischeehafter Alpha- und Beta-Mann nebeneinander

Andy Pasion Blog
Ein Blogartikel von Andy

Mit den Frauen läuft es nicht wirklich rund bei Dir. Sie ignorieren Dich komplett, geben Dir reihenweise Körbe oder sehen Dich nur als „guten Kumpel“. Aufgrund all dieser Misserfolge bist Du nun schon lange Single. Eventuell schon seit Jahren.

Deshalb stellst Du Dir sicher immer wieder diese eine Frage: „Woran liegt es bloß, dass die Mädels sich einfach nicht für mich interessieren?“

Vielleicht ist Dir inzwischen der Gedanke gekommen, dass Du ein Beta-Mann sein könntest. Im Gegensatz zum starken Alpha sind Betas die erfolglosen Typen, die in der Hierarchie der Männer ziemlich weit unten angesiedelt sind – und dementsprechend unbeliebt bei den Damen sein sollen.

Andererseits liest man im Internet häufig, dass viele Frauen irgendwann die Schnauze voll haben von den Machos und sich ganz dringend einen Beta-Male als Partner wünschen.

Was stimmt nun? Wie gefragt sind die Beta-Männchen wirklich bei den Weibchen?

Und gehörst Du auch zu den Beta-Männern?

In diesem Artikel werde ich Dir die positiven und negativen Merkmale dieser Sorte Mann erklären. Im letzten Teil möchte ich Dir außerdem noch kurz die Frage beantworten, wie Du bei Bedarf vom Beta zum Alpha werden kannst!

Was ist ein Beta-Mann? Bedeutung und Definition

In einem anderen Artikel habe ich Dir schon die Eigenschaften des klassischen Alpha-Mannes erklärt. Er marschiert als typischer Anführer durchs Leben – selbstbewusst, dominant, charismatisch, unabhängig, kompetent und durchsetzungsstark.

Oh ja, die Frauen lieben solche Männer, keine Frage!

Im klischeehaften Hollywood-Film ist der Alpha der gutaussehende Kapitän der Football-Mannschaft, dem die Girls am Spielfeldrand bei jedem Tor zujubeln.

Und dann gibt es da noch den unauffälligen Beta-Male. Was das bedeutet? Per Definition ist er NICHT der Leader, sondern das brave Schäfchen, das dem Anführer folgt (oder sogar von ihm untergebuttert wird).

Der Beta steht in der Hackordnung klar unter dem Alpha-Mann und besitzt die entgegengesetzten Eigenschafen: ängstlich, selbstzweifelnd, ziellos, passiv, durchsetzungsschwach und bedürftig.

Frauen nehmen solche unscheinbaren Betas gar nicht wahr. Oder sie stecken diese Männer direkt als „beste Freunde“ in die Friendzone, um von ihrer naiven Gutmütigkeit zu profitieren.

So lautet zumindest das gängige Vorurteil…

Beta-Mann: 20 Eigenschaften, die gut und schlecht sind

Nun wirst Du Dir womöglich diese Frage stellen: Was macht einen Beta aus, wenn man stärker ins Detail gehen möchte?

Die Definition, die ich Dir gerade gegeben habe, ist ein stark vereinfachtes Klischee, das in manchen Männerkreisen herumgereicht wird. In Wahrheit ist die Unterscheidung zwischen Alpha- und Beta-Männern nämlich gar nicht so „schwarz-weiß“, wie es häufig vermittelt wird.

Tatsächlich hat der Beta-Male nicht nur Fehler, sondern verfügt über eine Mischung aus positiven und negativen Merkmalen. Das macht ihn in gewissen Situationen durchaus zum gefragten „Kandidaten“ für eine ernste Beziehung.

7 positive Eigenschaften des Beta-Mannes

Paar kuschelt zuhause vor dem SofaBesonders Damen ab Anfang oder Mitte 30, die heiraten und eine Familie gründen wollen, haben in der heutigen Zeit die Schnauze voll vom knallharten Alpha-Mann.

In ihren wilden 20er-Jahren finden sie den Macho-Typ vielleicht noch attraktiv. In dieser Lebensphase gibt es tatsächlich viele Frauen, die auf Arschlöcher stehen. Doch irgendwann wird ihnen klar, dass sie mit den allzu egoistischen und geltungssüchtigen Alpha-Männern keine langfristig stabilen Beziehungen führen können.

Das funktioniert nicht, auch wenn die Bad Boys am Anfang reizvoll sind.

Deshalb wählen die reiferen Ladys lieber einen Beta-Mann, sobald sie den wahren Mr. Right zum Heiraten und Kinderkriegen suchen.

Solange seine negativen Beta-Merkmale nicht allzu stark ausgeprägt sind, ist das Beta-Männchen nämlich der perfekte Partner für eine neue Beziehung. Das liegt an ein paar herausragenden Qualitäten, die er durchaus vorweisen kann:

1. Er ist absolut treu in der Liebe:

Betas stehen ihrer Partnerin loyal zur Seite und würden sie niemals betrügen. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass dem Beta-Mann eine gewisse Auswahl an Frauen fehlt, wodurch er gar nicht erst in Versuchung kommt, sich eine Neue zu schnappen.

2. Er ist sehr hilfsbereit:

Der Beta opfert sich für andere Menschen auf und hilft, wo er kann. Auch seine Partnerin lässt dieser fürsorgliche Mann nicht im Stich, sondern wird versuchen, jedes ihrer Probleme zu lösen. Beim Dating ist seine Hilfsbereitschaft aber zum Teil nicht ehrlich – sondern mit dem Hintergedanken verbunden, dass die Angebetete sich hoffentlich in ihn verliebt.

3. Er hat viel Empathie und Herz:

Betas sind äußerst rücksichtsvolle Männer, können Frauen gut zuhören und gehen auf ihre Fragen und Sorgen ein. Sie sind sehr mitfühlend und gute Tröster. Das bedeutet aber leider auch oft, dass sie nach kurzer Zeit als guter Freund und „Seelenmülleimer“ in der Friendzone landen.

4. Er ist sehr großzügig im Leben:

Mann hält Frau Augen zu und überreicht ihr ein GeschenkDer Beta-Mann ist kein Geizkragen oder Egoist. Stattdessen macht er großzügige Geschenke, weil er will, dass es der Dame gutgeht. In der Dating-Phase wirkt diese Spendierfreudigkeit aber häufig so, als ob der Kerl sich ihre Liebe „erkaufen“ möchte.

5. Er kann Kompromisse eingehen:

Weil das Beta-Männchen kein egoistischer Alpha ist, wird so jemand nicht versuchen, ständig seinen Willen durchzusetzen. Stattdessen kann der Beta sich unterordnen, geht auf die Wünsche seiner Mitmenschen ein und sucht im Zweifelsfall lieber den Kompromiss.

6. Er ist sehr zuverlässig im Alltag:

Der Beta ist sicher kein Mann, der seine Partnerin plötzlich sitzen lässt oder fies ghostet. Er meldet sich regelmäßig in WhatsApp, egal ob in der Kennenlernphase oder später in einer Beziehung. Dieses Verhalten kann aber auch anhänglich und aufdringlich wirken, wenn er es damit übertreibt.

7. Er akzeptiert starke Alpha-Frauen:

Betas müssen nicht immer die erste Geige spielen und Führung übernehmen. Solche Männer haben kein Problem damit, sich der Partnerin unterzuordnen und auch mal den Haushalt zu schmeißen, während sie arbeiten geht. Und um die Kinder kümmert er sich selbstverständlich auch gerne als liebevoller Vater.

Das macht den Beta zum perfekten Typ Mann für die neue, selbstbewusste Karrierefrau – falls sie so einen Leisetreter als Partner überhaupt auf Dauer will.

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13 negative Eigenschaften des Beta-Mannes

Okay, gerade habe ich Dir die positive Seite der Medaille gezeigt. Es gibt aber auch einige Merkmale, die den Beta extrem unmännlich erscheinen lassen oder ihn sogar zur echten Nervensäge beim Dating machen.

Das sind die Gründe, weshalb gerade jüngere Mädels regelmäßig das Interesse am Beta-Mann verlieren und sich stattdessen lieber den Alpha schnappen:

1. Er hat starke Selbstzweifel:

Nerd mit Brille schaut verängstigt nach obenBetas fehlt meistens das nötige Selbstbewusstsein, vor allem gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Als Single hat so ein Mann deshalb Angst, Frauen anzusprechen, die ihm gefallen. Ebenso wenig traut er sich, bei einer Verführung die Angebetete zu berühren und zu küssen.

2. Er ist anhänglich wie eine Klette:

Sobald der Beta eine Dame kennenlernt, die ihm gefällt, klammert er sich verzweifelt an sie. Er entwickelt eine sogenannte Oneitis nach dem Motto: „Die Eine oder keine!“ Das liegt daran, dass seine Auswahl an Frauen sehr gering ist und er in einem ständigen Gefühl des Mangels lebt.

3. Er zeigt aufdringliches Verhalten:

Der Beta-Mann ist sehr bedürftig und verzweifelt auf der Suche nach Liebe. Deshalb bombardiert er seine Auserwählte mit WhatsApp-Nachrichten, überhäuft sie mit Komplimenten oder Liebesgeständnissen und fragt ständig nach einem Date. Natürlich fühlen Frauen sich enorm unter Druck gesetzt von solchen aufdringlichen Männern.

4. Er übernimmt keine Führung:

Betas überlassen Frauen gerne die Entscheidung bei jeder Frage – egal ob beim Dating oder später in einer Partnerschaft. Dieses passive Verhalten wirkt sehr unmännlich und ist ziemlich frustrierend für die meisten Ladys, die Führung vom Mann erwarten.

5. Er hat keinen Beschützerinstinkt:

Der Beta ist eher passiv, schwach und kann sich gegenüber anderen Menschen nicht wirklich durchsetzen (auch körperlich nicht). Daher ist er auch nicht in der Lage, Frauen die nötige Sicherheit im Leben zu geben und scheidet als potenzieller Partner aus bei der Suche nach Mr. Right.

6. Er zeigt schnell Eifersucht:

Das Beta-Männchen hat meistens keine positive Wirkung aufs andere Geschlecht und muss daher immer befürchten, dass ein anderer Mann ihm die „große Liebe“ vor der Nase wegschnappt. Dadurch wird er schnell eifersüchtig, was für jede Menge Streit und Ärger sorgt.

7. Er ist viel zu unterwürfig:

Nerd mit Brille und Rose lächelt gequält nach obenDer Beta tut alles für die Frau, um ihr zu gefallen. Als typischer Nice Guy erfüllt ihr jeden Wunsch, funktioniert wie ein Roboter und vernachlässigt dabei seine eigenen Bedürfnisse. Die Dame weiß dann natürlich, dass sie ihn komplett in der Hand hat und verliert dadurch schnell das Interesse.

8. Er verstellt sich, um zu gefallen:

Betas passen sich übertrieben an und haben Angst, anderen Menschen ihre wahren Gedanken und Meinungen mitzuteilen. Dadurch sind diese Männer typische „Ja und Amen“-Sager, die nie anecken. Frauen halten aber gar nichts davon, wenn ein Mann ihnen immer nur brav nach dem Mund redet und auf jede Frage das antwortet, was sie (angeblich) hören will.

9. Er ist ein großer Langweiler:

Der Beta ist kein Abenteurer, scheut Risiken und lebt ein geordnetes Leben mit vielen Routinen. Zudem ist er als Mitläufer ziemlich angepasst und schwimmt mit dem Strom. Das macht ihn zu einer blassen Persönlichkeit, die auf Dauer ziemlich langweilig ist.

10. Er lässt sich schikanieren:

Der Beta-Mann kann schwer Nein sagen und lässt sich gerne herumschubsen. Er ist der Fußabtreter für andere Menschen, steht kaum für seine eigenen Bedürfnisse ein und kann sich nicht durchsetzen. Dadurch bekommen Frauen den Eindruck, dass er auch nicht in der Lage ist, sie vor den Gefahren des Alltags zu beschützen.

11. Er hat wenig Erfolg, Status und Ansehen:

Betas sind sicher keine klassischen Chefs und Karriere-Typen, sondern arbeiten meistens als kleine Angestellte in einem mittelmäßig bezahlten Job. Dadurch besitzen diese Männer keinen Status, um Frauen zu beeindrucken und können auch schlecht die Rolle des Versorgers übernehmen.

12. Er leidet unter heftigen Verlustängsten:

Der Beta klammert, weil er große Angst hat, eine Frau zu verlieren – egal ob in der Kennenlernphase nach dem ersten Date oder später in eine Beziehung. Die Gründe dafür sind, dass dieser Mann wenig Selbstvertrauen und keine Alternativen bei der Partnerwahl hat.

13. Er hat recht große Probleme beim Sex:

Der Beta-Mann ist oft sexuell unerfahren, besonders wenn er Dauersingle ist oder sogar noch nie im Leben eine Freundin hatte und männliche Jungfrau ist. Hinzu kommen zum Teil auch Scham und Ängste im Bett. Deshalb kann er seiner Partnerin nicht den Sex bieten, den sie sich wünscht.

„Betaisierung“ ist in einer Beziehung notwendig

Beta-Mann liegt zuhause mit Familie auf dem TeppichFrauen mögen den Alpha und fühlen sich magisch von ihm angezogen, weshalb sie diesen starken Typ Mann gerne für eine Partnerschaft oder Affäre wählen.

Doch die Logik der Frauen funktioniert in diesem Punkt ziemlich widersprüchlich, denn wie schon gesagt:

Mit seinen Macken ist der Klischee-Alpha eigentlich kein geeigneter Partner für Beziehungen. Verglichen mit anderen Männern ist dieser Kerl zu dominant, egoistisch und freiheitsliebend, weshalb eine Partnerschaft mit dem Alpha schnell in die Brüche geht (spätestens dann, wenn er die Frau betrügt).

Deshalb muss der Alpha-Mann sich ein Stückweit „betaisieren“ lassen, wenn er eine stabile und langfristig glückliche Beziehung führen will, ohne dass es ständig zur Trennung kommt.

„Betaisierung“ heißt: Der Alpha muss ein paar seiner typischen Eigenschaften aufgeben und dafür die positiven Merkmale des Beta-Mannes übernehmen. Dazu zählen zum Beispiel Treue, Zuverlässigkeit, Kompromissbereitschaft und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Menschen.

Erst mit diesen „soften“ Charaktereigenschaften ist eine dauerhaft stabile Partnerschaft möglich.

Finde die goldene Mitte zwischen Alpha und Beta!

Bei der Betaisierung gibt es aber ein Problem für Männer: Der Alpha darf nicht den Fehler machen, sich komplett betaisieren zu lassen und zum hundertprozentigen Beta zu mutieren.

Das heißt, in einer Beziehung darf der Alpha nicht zum willenlosen Waschlappen werden, der die negativen Eigenschaften des Beta-Mannes übernimmt.

Schädlich sind zum Beispiel solche übermäßig betaisierten Verhaltensweisen:

  • sein spannendes Leben mit all den Hobbys aufgeben, den Abenteurer-Geist verlieren und nur noch zu Hause die Stellung halten, um auf Nummer sicher zu spielen
  • nie seine Meinung sagen und gleichgültig sein, weil man der anderen Person alles recht machen will
  • der Frau komplett die Führung überlassen und keine eigenen Wünsche und Bedürfnisse mehr äußern
  • ständig um Erlaubnis fragen, wenn er was möchte, so als wäre er ein kleines Kind
  • anhänglich werden und die ganze Zeit die Nähe zur Partnerin suchen, sodass diese gar keinen Freiraum mehr hat
  • generell seine eigenen Bedürfnisse komplett für die Beziehung aufgeben

Wenn der Alpha den Fehler macht, zu stark in Richtung Beta zu tendieren, ist das für die Partnerin sehr frustrierend. Sie wird dann unglücklich sein in der Liebe, den betaisierten Mann verlassen oder ihn mit einem richtigen Alpha-Male betrügen.

Deshalb müssen wir Männer in einer Partnerschaft versuchen, immer irgendwo in der Mitte zwischen Alpha- und Beta-Männchen zu balancieren – ein echter Drahtseilakt.

Um die Sache mit der Betaisierung mal bildhaft auszudrücken: Der wilde Tiger muss sich für eine Beziehung zähmen lassen, darf aber auch nicht komplett als Bettvorleger enden! Denn das macht ihn sprichwörtlich zum Fußabtreter.

Vom Beta zum Alpha werden: 8 Tipps für mehr Erfolg!

Dicker Mann küsst Frau auf den HalsManche Männer fragen mich: Kann aus einem Beta ein Alpha werden? Natürlich funktioniert so etwas! Die Persönlichkeit eines Menschen ist schließlich nicht in Stein gemeißelt, sondern lässt sich jederzeit ändern.

In einem anderen Artikel habe ich schon beschrieben, wie Du mehr zum charmanten Bad Boy werden kannst, was ein ähnliches Konzept wie der Alpha-Mann ist. Oder Du brichst komplett aus dem Schema aus und entscheidest Dich für den Weg des Sigma-Male.

Das sind 8 wichtige Schritte und Strategien, um Dich im Laufe der Zeit vom Beta zum Alpha zu entwickeln:

1. Arbeite an Deiner Karriere:

Versuche als Mann beruflich aufzusteigen – zum Beispiel durch Beförderung, Jobwechsel oder Fortbildungen. Auch kann es auf dem Weg vom Beta zum Alpha helfen, eine Gehaltserhöhung zu verlangen.

2. Setze Deine Interessen durch:

Generell ist es für Betas hilfreich, sich von anderen Menschen nicht mehr herumschubsen zu lassen, sondern eine gesunde Portion Egoismus an den Tag zu legen und für seine Interessen zu kämpfen. Frage Dich: Welche Bedürfnisse hast Du wirklich im Leben, die noch erfüllt werden müssen? Und wie kannst Du dies erreichen?

3. Kämpfe für neue Ziele:

Auch abseits des Berufs hat der Alpha eine Mission, die er verfolgen möchte. Was sind Deine Ziele? Du hast keine? Dann musst Du Dir welche suchen! Das kann alles Mögliche sein, vom Lernen einer Fremdsprache über den Marathonlauf bis zum Motorradführerschein.

4. Lerne, laut Nein zu sagen:

Erfülle Frauen nicht mehr jeden Wunsch, sondern sage laut und deutlich Nein. Äußere generell Deine Meinung, auch wenn Du damit aneckst. Setze klare Grenzen. Damit wirst Du viel eigenständiger und selbstbewusster.

5. Lege Deinen braven Look ab:

Betas sind wie gesagt sehr angepasst, was sich auch in ihrer äußeren Erscheinung widerspiegelt. Deshalb darfst Du gerne Deinen Style ändern. Lege Dir einen coolen Bart, Tätowierungen und eine neue Frisur zu, um ein bisschen mehr wie der verruchte Bad Boy zu wirken:

Alpha-Mann mit Drei-Tage-Bart und Tätowierungen

6. Übernimm öfter mal Führung:

Wer vom Beta-Mann zum Alpha werden will, muss als Anführer vorneweg laufen, statt hinterherzutrotten wie ein braves Lamm. Organisiere zum Beispiel einen Ausflug mit Freunden, bei dem Du ihnen den Weg zeigst. Und beim Date schlägst Du der Dame vor, wohin ihr als nächstes geht.

7. Sei mutig und gehe Risiken ein:

Um männlicher zu werden, verlassen Alpha-Männer ihre Komfortzone und wagen neue Abenteuer. Am besten jeden Tag. Das kann alles Mögliche sein, was Mut erfordert – etwa ins Ausland reisen, eine Rede vor Publikum halten oder eine attraktive Frau auf offener Straße ansprechen.

8. Treibe häufiger Sport:

Sei aktiv und tue regelmäßig etwas für Deinen Körper, zum Beispiel Krafttraining, Joggen oder Radfahren. Sport hilft Dir, Deine Figur zu verbessern und somit Deine körperliche Attraktivität zu steigern. Nicht unwichtig, um endlich eine hübsche Freundin zu finden!

Welche Tipps Du sonst noch beachten musst…

Du willst jetzt Deine Ängste besiegen und endlich die attraktiven Frauen erobern, die Du wirklich haben willst?

In meinem kurzen Video zeige ich Dir die Abkürzung zum Erfolg:

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